Im Jahre 1891 erschien der "Arbeiter" als Organ der KAB Süddeutschlands.
Acht Jahre später, am 1. April 1899 wurde die erste Ausgabe der
"Westdeutschen Arbeiterzeitung", dem Organ für die Interessen der
arbeitenden Verbände.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die KAB-Zeitung nicht zuletzt
wegen seiner kritischen Haltung zu den Machthabern verboten.
Seit 1972 fusionieren die westdeutsche Kettelerwacht und das süddeutsche
"Werkvolk" zur Gemeinsamen Zeitung.
KAB Impuls wird im 98. Jahrgang mit einer Auflage von 170.000 Exemplaren
zehnmal jährlich vom Bundesverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung
herausgegeben.
kompetent: Das Mitgliedermagazin der KAB Deutschlands ist mehr als ein Vereinsorgan. Im politischen wie im sozialpolitischen Bereich besitzt "Impuls" einen guten Ruf. Begleitet durch die Fachabteilungen des Grundsatzreferates und dem Erfahrungsschatz eines engagierten Sozialverbandes mit über 200.000 Frauen und Männern besitzt Impuls eine hohe Kompetenz
in der Sozialpolitik.
kritisch: Aus der Tradition des Grundsatzprogramms der
KAB und der katholischen Soziallehre wendet sich "Impuls" nicht nur der Option
der Armen zu, sondern definiert sich immer auch als Gegenmacht zu den
bestehenden Verhältnissen und Regierungen, wenn durch diese Menschen
benachteiligt werden.
Verpflichtend dem Mainzer Sozialbischof Wilhelm Emannuel von Ketteler (1811 - 1877)
und den KAB-Märtyrern und NS-Widerstandskämpfern Nikolaus Groß (1898 - 1945),
Bernhard Letterhaus (1894 - 1944), Präses Otto Müller (1870 - 1944) und
Hans Adlhoch (1884 - 1945) ist das Mitgliedermagazin der KAB überparteilich, kritisch.
kreativ: Das kreative Potential der über dreitausend
KAB-Ortsvereine und -gruppen spiegelt sich auch im Mitgliedermagazin wider.
Gelungene Aktionen, erfolgreiche Kampagne, vorbildliche Veranstaltungen
werden vorgestellt und finden bundesweit Nachahmer.
Die Redaktion:
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Anzeigen:
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http://www.kab.de/dynasite.cfm?dssid=4041&dsmid=53850 |